Rigipsplatten und Gipskartonreste fallen häufig bei Umbauten, Renovierungen oder Rückbauarbeiten an. Rigips, auch als Gipskarton bekannt, darf nicht mit dem Restmüll entsorgt werden, da es spezifische Anforderungen an die Entsorgung gibt. Eine Entsorgung mit herkömmlichem Bauschutt ist ebenfalls nicht zulässig. Rigips enthält Sulfate, die bei Kontakt mit Wasser toxische Gase freisetzen und so das Grundwasser belasten können. Rigips kann recycelt werden, wobei sortenreiner Rigips für die Wiederverwertung besonders wertvoll ist. Kleine Mengen Rigips können im nächstgelegenen Altstoffsammelzentrum entsorgt werden. Sollten bei Ihrem Bauprojekt große Mengen Rigips zu entsorgen sein, so bietet Felbermayr hierfür die ideale Entsorgungslösung.
Mit Containergrößen von 7 bis 20 m³ und verschiedenen Ausführungen (offen, mit Deckel oder Klappe) finden Sie genau den richtigen Behälter für Ihr Projekt. Die Pauschalpreise beinhalten die Containerbereitstellung für 14 Tage, die Abholung sowie die fachgerechte Entsorgung. Eine kurzfristige Lieferung ist möglich, und bei Bedarf steht Ihnen das Felbermayr-Team beratend zur Seite. So wird die Rigips-Entsorgung einfach, effizient und transparent. Hier finden Sie weitere allgemeine Hinweise zur Containermiete sowie Informationen zur Rigips-Entsorgung.